Vorhofflimmern: Das unterschätzte Herzstolpern
Ganz gleich, wofür Ihr Herz schlägt – messen Sie Ihren Puls und überprüfen Sie so, ob Ihr Herzschlag im
Rhythmus bleibt. Denn nicht immer schlägt das Herz im Takt. Erkrankungen wie Vorhofflimmern können es
beispielsweise aus dem gewohnten Rhythmus bringen, es kommt dann zu Herzstolpern. Bei Vorhofflimmern handelt es sich um die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung in entwickelten Ländern.1 Allein in Österreich leiden etwa 230.000 Personen daran.2 Da die Erkrankung oft ohne spürbare Beschwerden auftritt, gibt es sogar noch wesentlich mehr Betroffene.3,4,5 Laut Schätzungen ist die Dunkelziffer von Menschen mit unerkanntem und somit unbehandeltem Vorhofflimmern hoch.3,4 Da Betroffene, vor allem ab dem 65. Lebensjahr, ein erhöhtes Risiko haben, einen Schlaganfall zu erleiden, ist es besonders wichtig, Vorhofflimmern rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Ein regelmäßiges Pulsmessen
kann Anhaltspunkte dafür geben, ob Ihr Herz noch im gewohnten Rhythmus schlägt.
Auf dieser Website finden Sie Informationen über Vorhofflimmern und eine
Anleitung, wie Sie Ihren Puls richtig messen.
Was ist Vorhofflimmern?